Welche Ziele und Projekte wollen Sie in 2024 verfolgen? Ganz unabhängig davon, welche Ressourcen Ihnen zur Verfügung stehen: Sie werden immer von einem Jahresplan profitieren. Noch mehr, wenn Sie Ihre Themen sehr bewusst setzen und so imstande sind, sich antizyklisch zu verhalten.
Wie für einen Triathlon sollten Sie auch für den Jahresplan drei Trainingsbereiche bearbeiten:
Trainingsbereich 1: Ziel- und Dialoggruppen überprüfen
Sicher haben Sie sich schon mehrmals mit Ihren Ziel- und Dialoggruppen befasst. Dabei handelt es sich nicht nur um die Kunden und Anwender, sondern auch um Geschäfts- und Kooperationspartner sowie um die Menschen in der Region als potenzielle Mitarbeiter bzw. Auszubildende.
Wie steht es um deren aktuelle Situation? Wie konkret haben sich z.B. höhere Energiekosten oder die Isolation während der Pandemie auf sie auswirkt und wo gibt es dazu verlässliche Zahlen?
Über die Ziel- und Dialoggruppen lässt sich auch mithilfe einer Webanalyse mehr erfahren: Hier zeigen die Bewegungen auf der unternehmenseigenen Homepage oder auf dem Webshop, aus welcher Region die Interessenten häufig herkommen und was sie besonders interessiert. An welcher Stelle nehmen Sie Kontakt auf … und an welcher leider nicht?
Trainingsbereich 2: Nötige Inhalte klären
Die eigenen Mitarbeiter sind die wichtigste Quelle für besonders erklärungsbedürftige Inhalte. Hier erleichtern geeignete Kommunikationsmittel den Weg zum Ziel. Zusätzlich kann eine Webanalyse aufzeigen, an welcher Stelle Sie z.B. mehr Hintergrundwissen bieten müssen, um einen für Ihr Angebot wichtigen Sachverhalt zu beschreiben.
Trainingsbereich 3: Kommunikationskanäle überprüfen und testen
Wenn diese Vorbereitungen bewältigt sind, können Sie mit deutlich mehr Sicherheit die passenden Kommunikationskanäle auswählen. Vielleicht hat sich manches bereits bewährt und muss nur neu aufgesetzt werden.
Bei noch nicht vertrauten Kommunikationsmitteln sollte man einen Testlauf einplanen. Hier muss man behutsam trainieren und weniger, wenn man von mehreren Seiten unter Druck steht. Man kennt das von Pressekonferenzen im Rahmen von Krisen-PR, z.B. aufgrund von schlimmen Unfällen oder Missständen. Da ist es besser, man hat in guten Zeiten den professionellen Pressekontakt geübt.
Ein guter Anfang ist der sehr verbreitete Newsfeed auf der eigenen Homepage z.B. für
. Ihre Teilnahme an Kongressen, Messen oder anderen Events;
. neue wichtige Ansprechpartner im Unternehmen oder für
. Charity-Aktionen, die Ihrem Unternehmen ein Profil geben.
Diese Art von Content – englisch für Inhalte – nennt man
News-Content in seiner kompakten Form. Er lässt sich gut in den Sozialen Medien streuen.
Noch mehr erreicht man mit Qualitäts-Content. Dieser ist anspruchsvoll aufbereitet und weist einen Umfang von mehr als 1.000 Zeichen auf.
Die Suchmaschinen im Internet belohnen Qualitäts-Content. Ihre Algorithmen halten danach Ausschau, um die Nutzer mit den Ergebnissen der sog. Organischen Suche zufrieden zu stellen. Diese Suchergebnisse wirken über Jahre, anders als bei zeitlich beschränkten Werbeanzeigen.
Mit Pressearbeit verfügt man zugleich über Qualitäts-Content, einfach, weil ein Pressetext inhaltlich und stilistisch bestimmten Anforderungen genügen muss, um auf redaktioneller Seite akzeptiert zu werden. Zusätzlich kann man mit den geeigneten Keywords operieren, immer die Bedürfnisse der Leserschaft vor Augen.
Es lohnt sich, diesen Aufwand zu betreiben, um die passende Aufmerksamkeit zum richtigen Zeitpunkt zu erlangen. Wenn Sie bei diesem Vorhaben externe Unterstützung wünschen, melden Sie sich einfach bei mir:
eMail: post@pr-by-edelmann.de
Telefon: 089 / 444 78 230
Ich unterstütze Sie gerne!